Mit dem Investitionsfreibetrag die betriebliche Mobilitätswende umsetzen

24. Oktober 2023
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24. Oktober 2023 AUGURI

Dem Thema Mobilitätsmanagement in Unternehmen mehr Aufmerksamkeit zu widmen, ist ein Gebot der Stunde und wird bereits von führenden Betrieben aktiv umgesetzt. Mit dem Investitionsfreibetrag (IFB) schafft das Finanzministerium nun einen zusätzlichen Anreiz.

Arbeitswege sind in der gesamten Klimabilanz ein wesentlicher Faktor. Der Autoanteil mit zwei Drittel ist hier deutlich höher als der allgemeine Durchschnitt schreibt der Verkehrsclub Österreich in seiner neuesten Ausgabe. Obwohl diese Wege sich in gewisser Weise täglich wiederholen und dies eine große Anzahl von Personen betrifft, haben sich gemeinschaftliche und öffentliche Lösungen nicht richtig durchgesetzt. Dabei sind 57 Prozent der Arbeitswege in Österreich kürzer als zehn Kilometer.

Warum lässt sich hier also keine nachhaltige und klimaverträgliche Lösung innerhalb der Betriebe finden? Mit dem betrieblichem Mobilitätsmanagement haben Unternehmen ein Werkzeug an der Hand, betriebliche Mobilität effizient, umwelt- und sozialverträglich zu gestalten. Im Wettbewerb um Fachkräfte, steigenden Kosten für Fuhrpark und Abstellflächen und der EU-Verordnung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) haben positive Mobilitätslösungen nicht mehr viel mit Idealismus zu tun. Es ist Zeit als Unternehmen stärker ins Tun zu kommen.

"Bei unseren Dienstfahrrad-Projekten bekommen wir einen guten Einblick in das Thema „Mobilitätsmanagement“ verschiedener Unternehmen. Ich würde meinen, dass hier bei den innovativen und offenen Unternehmen das Thema Mobilitätswende seit 2 Jahren auf der Agenda steht und bereits Maßnahmen gesetzt wurden. Am Markt sehe ich trotzdem noch ein erhebliches Potential, vor allem für kleinere Unternehmen aktiver zu werden."

Florian Lhotka, Velocultour Austria

Hier erleben wir in den letzten Monaten bei vielen Unternehmen ein Umdenken. Treiber in diesem Zusammenhang sind Dienstfahrräder, die seit 1. Jänner 2021 sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter steuerlich massive Vorteile bringen.

Arbeitnehmer und Arbeitgeber verstehen nun, dass Fahrräder bzw. E-Bikes positive Veränderungen bringen. Das ist aber erst der Anfang: das betriebliche Mobilitätsmanagement ist kein Projekt, sondern ein dauerhafter Prozess.

Man unterscheidet grob 4 Handlungsbereiche beim betrieblichen Mobilitätsmanagement:

  • Analyse und Schaffung von Grundlagen
  • Organisation und Anreizsysteme
  • Infrastruktur
  • Information und Bewusstseinsbildung

Um dem Thema „Mobilitätsmanagement“ nun im eigenen Unternehmen einen Schub zu verleihen, bietet sich der Investitionsfreibetrag (IFB) an. Rückwirkend mit dem 1. Jänner 2023 hat nun das Finanzministerium den Investitionsfreibetrag wieder aufleben lassen. Der IFB fördert im Besonderen ökologische Investitionen des abnutzbaren Anlagevermögens mit einer Nutzungsdauer von mindestens 4 Jahren. Der maximale Freibetrag von 15% umfasst u.a. E-Autos, Ladestationen und natürlich Fahrräder bzw. E-Bikes.

Bei Velocultour sind wir Pioniere im Bereich „Dienstfahrräder“ und DER Ansprechpartner für die Umsetzung solcher Projekte von Anfang an. Dabei decken wir die Themen Beratung & Beratung, Finanzierung & Versicherung, Beschaffung und sämtliche After-Sales-Prozesse ab.

Weiterführende Informationen IFB

Warum Velocultour?

  • Hohe Verfügbarkeit an Rädern durch Fokus auf B2B
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  • Mehr als 5 Jahre Erfahrung im Bereich Dienstfahrräder
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